Eine blühende Landschaft
Zum 25-jährigen Jubiläum gibt es einen Fotowettbewerb
Noch vor 30 Jahren sah das südliche Donauufer ganz anders aus: baufällige Gebäude entlang der Infanteriemauer, Lagerhallen auf der Tillywiese, sanierungsbedürftige Festungsbauten, hier und da Schuttflächen und an der jetzigen Uferpromenade eine Straße.
Doch das änderte sich in den 1980er Jahren, als sich der Freistaat Bayern und die Ingolstädter Stadtverwaltung der Industriebrache und ihrer nahen Umgebung mit dem Ziel annahmen, sie bis zur Landesgartenschau 1992 in eine öffentliche Grünfläche umzugestalten. Nach den Entwürfen von Landschaftsarchitekt Peter Leitzmann und Architekt Florian Brand entstand für rund 58 Millionen DM eine große neue Freianlage, in deren Mittelpunkt der rund elf Hektar große Klenzepark stand.
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