Einmal Fremde und zurück
Noppo Heine und das Salonorchester Cassablanca begeben sich in Unterhausen auf eine musikalische Reise bis nach Amerika.
Der Salon war voll. Musik und schummriges Licht tauchten den nüchternen Saal des Unterhausener Innovationszentrums in eine illusionäre Stimmung, in der man für zwei Stunden mit Genuss abtauchen konnte in eine andere Welt. „Fremd ist der Fremde nur in der Fremde“ nannten die Veranstalter, Noppo Heine und das Salonorchester Cassablanca, ihr Programm, das eine musikalische Reise darstellt.
Ziemlich „strange“ – weil Heimatsound – fühlte sich der Beginn an: Mit dem bayerischen Defiliermarsch startete die Reise und Noppo verabschiedete sich damit von seinem Bier in der „Traube“, um eine Reise über den Tellerrand zu wagen: „Was ich gesucht hab, hab ich nicht gefunden und irgendwie hab ich nicht gewusst, was ich eigentlich suche.“ Seine Tour ins Unbekannte beginnt in Frankreich und endet in Amerika, bis ihm ein Fremder die Augen öffnet. Dazu passte Julia Gromballs gefühlvoll interpretiertes Lied „Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre“, in dem sie die Freiheit der Liebe besingt.
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