Fahrer von brennendem Tanklaster sieht sich nicht als Held
Jürgen Heim lenkte seinen brennenden Tanklastzug mit 35.000 Litern Kraftstoff an Bord aus Schrobenhausen. Warum er sich trotzdem nicht als Held sieht.
"Ich sitze in einem brennenden Tanklastzug mit 25.000 Litern Diesel und 10.000 Litern Benzin – und kann nicht löschen." Diesen Notruf setzte der Memminger Lkw-Fahrer Jürgen Heim am Montagmittag ab.
Danach begann eine wilde Fahrt quer durch Schrobenhausen. Das Ziel: Nur raus aus der Stadt. "Was da passiert ist und wie gefährlich das war, habe ich erst Stunden später begriffen", sagt der 49-jährige Familienvater. Wiederholen würde er seine Heldentat nicht.
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