Fall Rupp: Letzter Akt der Familientragödie?
Das Landgericht Landshut verhandelt gegen den Schrotthändler aus dem Donaumoos. Für Kripo und Staatsanwaltschaft Ingolstadt ist das ein ziemlich unangenehmer Fall.
Jeder Mensch kennt das: Die unangenehmen Dinge schiebt man oft gern ein wenig vor sich her. So könnte das auch bei der Landshuter Justiz gewesen sein, was das Berufungsverfahren gegen einen Schrotthändler aus dem Donaumoos anbelangt.
Der Mann hat einmal gesagt, ein Beamter habe ihm bei einer Vernehmung durch die Kriminalpolizei Ingolstadt in Zusammenhang mit dem Mordfall Rudi Rupp eine Dienstpistole an den Kopf gehalten und damit erzwingen wollen, dass er ein Aussageprotokoll unterschreibt. Daraufhin landete er wegen Falschaussage auf der Anklagebank. Aber der Richter in erster Instanz sprach ihn frei. Ab kommender Woche geht es jetzt vor dem Landgericht in Landshut im Berufungsverfahren wieder um diesen Fall.
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