Franziska-Prozess: Viele Drohungen gegen den mutmaßlichen Mörder
Am 9. Februar beginnt der Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder der zwölfjährigen Franziska. Da es viele Drohungen gegen den Angeklagten gibt, muss die Polizei ihn schützen.
Keine Verhandlung am Landgericht Ingolstadt hat jemals im Vorfeld für derart Aufsehen und derart behördeninterne Vorkehrungen gesorgt wie der Mordprozess gegen Stefan B., der nun endlich am 9. Februar um 9 Uhr im Sitzungssaal 11 beginnen soll. Nach dem Anschlag auf den Angeklagten, bei dem ein Mithäftling ihn am 13. Januar mit 17 Stichen verletzte, hat die Justizbehörde die ohnehin strengen Sicherheitsbestimmungen jetzt noch ein weiteres Mal verschärft.
Störungen des Prozesses, welcher Art auch immer, sollen ausgeschlossen werden. Unter anderem geht es auch um die Sicherheit des Angeklagten, gegen den es nach dem Tod der kleinen Franziska wiederholt Drohungen gegeben hat. Der grausame Sexualmord an der Zwölfjährigen aus Möckenlohe, deren Leiche am 16. Februar an einem Weiher bei Zell gefunden worden ist, hat die Menschen emotional stark aufgewühlt und aufgebracht.
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