Frau soll 250000 Euro veruntreut haben
Hat die 44-Jährige mehr als zwei Jahre lang Geld von Konten einer Neuburger Firma auf ihr eigenes überwiesen?
Es war schon ein außergewöhnlicher Fall, der gestern vor dem Neuburger Amtsgericht verhandelt wurde. „Das sehen wir nicht oft, dass sich jemand in dieser Hartnäckigkeit hohe Geldbeträge aneignet“, sagte Richterin Celina Nappenbach. Eine 44-jährige Frau aus der Landkreismitte soll zwischen 2011 und 2013 insgesamt gut 250000 Euro von einer Neuburger Firma für sich selbst abgezwackt haben. Nun muss sie sich deshalb vor Gericht verantworten, zu einem Urteil kam es noch nicht.
Die Frau war seit 2008 bei dem Betrieb angestellt und dort für das Begleichen von Rechnungen verantwortlich. Somit hatte sie auch Zugriff auf die Konten der Firma. Staatsanwalt Niki Hölzel legte der 44-Jährigen zur Last, dass sie sich das Geld in 165 Überweisungen von Beträgen zwischen 500 und 3500 Euro erschlichen habe. Sie habe gewerbsmäßig gehandelt und sich der Untreue schuldig gemacht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.