Freunde wie wir
Beim Sèter Weinfest wurde die 30-jährige Städtepartnerschaft gefeiert. Das waren die Höhepunkte
Brennende Sonne und Hitze begleitete die Radler der „Tour de France-Allemagne“ auf ihrer letzten Etappe von Neu-Ulm nach Neuburg. Mit Applaus wurden sie bei ihrer Einfahrt am Samstagnachmittag in die Ottheinrichstadt am Donaukai begrüßt. Es ist geschafft! Über 1100 Kilometer hat die deutsch-französische Gruppe, die vor einer Woche in Neuburgs Partnerstadt gestartet war, zurückgelegt und damit das wohl deutlichste Zeichen der Verbundenheit zwischen Neuburg und Sète gesetzt.
Immer mit im Gepäck hatten sie auf ihrer langen Reise zwei Schilder der Jumelage, die sie an all ihren Stationen von den dortigen Bürgermeistern unterschreiben ließen. Kurz nach der Ankunft in der deutschen Heimat überreichte Hauptorganisatorin Anita Kerner die beiden Erinnerungsstücke an Neuburgs Oberbürgermeister Bernhard Gmehling und an Sètes Bürgermeister François Commeinhes. „Wir waren Fremde, die sich finden mussten“, sagte Kerner über die bunt gemischte Fahrradtruppe, „jetzt sind wir Freunde fürs Leben geworden“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.