Frühlingsfest in den Lebenshilfe-Werkstätten
Was es beim Tag der offenen Tür alles zu sehen gab und warum Audi gratulierte.
Neuburg Unter dem Schlagwort „Inklusion“ bieten die Lebenshilfe- Werkstätten im Neuburger Industriegebiet für fast 200 Menschen mit Handicap eine breite Palette an Tätigkeitsfeldern. Neben der marktwirtschaftlichen Ausrichtung definiert der pädagogische Leitsatz die Einrichtung. „Hier steht der Mensch mit Behinderung, seine Würde, seine Interessen und Kompetenzen im Mittelpunkt“, formulierte Werner Lemal vom Aufsichtsrat bei der Begrüßung zum traditionellen Frühlingsfest am Samstag. Dass dies zutrifft, davon konnten sich die vielen Besucher beim Tag der offenen Tür ein Bild machen.
„Frühlingsfest, Frühlingsfest“ – mit dem erfrischenden Lied nach der Melodie von Helene Fischers Ohrwurm „Atemlos“ eröffnete der hauseigene Chor „Donauspatzen“ die Veranstaltung. Angeboten wurden bayerische Tänze, Sirtaki, Entspannungsübungen, Experimente mit dem Element Wasser, die Vorstellung von Neigungsgruppen, das Bastelangebot und eine Werkstattrallye. Bei Führungen zeigten die Menschen mit Handicap den Besuchern ihre Arbeitsplätze in der Näherei, Weberei, Schreinerei, Gärtnerei, Küche und in den Fertigungshallen. Vielerorts erklärten die Werkstattleiter die Arbeitsprozesse für die individuellen Fertigungen.
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