Garrett geigt in Ingolstadt
Das Programm der Audi-Sommerkonzerte ist gewohnt abwechslungsreich
Ingolstadt Der große Publikumsmagnet der diesjährigen Sommerkonzerte dürfte David Garrett sein. Der Grenzgänger an der Geige, von den Einen geliebt und gelobt als Brückenbauer, von den Andern naserümpfend bemäkelt als allzu nah am Pop, wird am 14. Juli im Festsaal des Ingolstädter Stadttheaters Johannes Brahms Violinkonzert D-Dur zum Besten geben. Ganz in Treue zur reinen Lehre übrigens. Neben dem weit über Klassikliebhaber hinaus populären Star warten die Sommerkonzerte mit etlichen musikalischen Leckerbissen auf.
Die Crew um Kulturkoordinator Sebastian Wieser hat unter dem Motto „In der Fremde“ ein überaus abwechslungsreiches Programm auf gewohnt hohem Niveau zusammengestellt. Im Mittelpunkt stehen dabei Werke von Komponisten, die im Laufe ihres Lebens die Heimat verlassen haben, der Inspiration zuliebe wie der barocke Meister Heinrich Schütz, oder weil sie zu Haus Schlimmes zu befürchten hatten, wie im 20. Jahrhundert der Jude Erich Wolfgang Korngold.
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