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Stadttheater
04.02.2016

„Gott des Gemetzels“

Das Landestheater Dinkelsbühl spielt im Stadttheater den „Gott des Gemetzels“. Dabei wird das Bildungsbürgertum aufs Korn genommen.
Foto: NN

Eine rabenschwarze Komödie

Nicht erst seit der Polanski-Verfilmung mit Jodie Foster, Kate Winslet und Christoph Waltz gehört „der Gott des Gemetzels“ zu einer der meistgespielten Komödien der Gegenwart. Am Donnerstag, 11., und Freitag, 12. Februar, ist das Kammerspiel in einer bissigen Inszenierung des Landestheaters Dinkelsbühl jeweils um 20 Uhr im Neuburger Stadttheater zu sehen.

Dass moderne Aufgeklärtheit, Vernunft und sogenanntes Gutmenschentum nur an der Oberfläche existieren und darunter immer noch die blanken Urinstinkte brodeln, beweisen im „Gott des Gemetzels“ die beiden Ehepaare Michael und Veronique Houillé sowie Alain und Annette Reille. Mitten im Leben stehend, beruflich erfolgreich, mit Interesse für Kunst und für fremde Kulturen erscheinen die beiden Paare eloquent, weltoffen und tolerant. Wenn nur nicht die eigenen Kinder wären: Ferdinand Reille hat mit einem Stock Bruno Houillé ins Gesicht geschlagen. Zum Glück gibt es unter Erwachsenen die Kunst des zivilisierten Umgangs miteinander. Und so trifft man sich zum klärenden Gespräch. Dort ergibt allerdings ein Wort das andere und schließlich werden sämtliche Spielregeln der Zivilisation über Bord geworfen. Karten gibt es unter www.eventim.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. (nr)

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