Gute Aussichten für das Baugebiet
Seit Jahren wird leidenschaftlich über das Thema „Nußschütt“ in Joshofen diskutiert. Trotz Einwänden von Anwohnern steht das Vorhaben auf der Zielgeraden.
Der Bauausschuss ist bemüht, einen Schlusspunkt setzen zu wollen. Einen Schlusspunkt hinter eine „never ending story“, wie Gmehling sagte. Was er meinte, war die sich über Jahre hinziehende Diskussion über ein Neubaugebiet in Joshofen. Jetzt, wo alles auf die Zielgerade zugeht, kamen noch einmal private Anlieger ins Spiel. Sie wandten sich gegen die Stadt. Ihre Forderung: Sie wollen nicht an den Erschließungskosten beteiligt werden.
Konkret geht es um acht Anlieger der bestehenden Straße „Nußschütt“. Die Straße ist Teil des Bebauungsplans und dient als öffentliche Anbindung des geplanten Neubaugebiets. Sie soll erneuert und weiter geführt werden als Erschließungsstraße für das neue Wohngebiet. Die jetzigen Anlieger fordern jedoch, die beiden Straßen voneinander abzugrenzen. Die Kosten für die anfallende Erneuerung der Straße sollen allein die Eigentümer der neuen Bauplätze tragen. Als Begründung führten unter anderem eine steigende Unfallgefahr und eine Minderung der Wohn- und Lebensqualität durch die zu erwartende Verkehrszunahme an. Zudem sei die Straße ohne das geplante Neubaugebiet auf viele Jahre hin nicht ausbaubedürftig.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Bekommen hier im neuen Baugebiet Joshofen die Neuburger auch Bauplätze oder gehen die an die Ingolstädter Bürger ?