Gute Botschafter ihrer Länder
Positive Bilanz der Besuche in Beska gezogen. Vorstand in Karlshuld wiedergewählt
Die kommunale Partnerschaft der Gemeinden Karlshuld und Beska wurde nach Sondierungsgesprächen im Jahre 2009 mit Unterzeichnung der Urkunden im Juli 2010 ins Leben gerufen. Die Federführung der Partnerschaft lag bei der Gemeinde, die Karl-Heinz Wendel zum Partnerschaftsbeauftragten berief. Aus verwaltungsrechtlichen Gründen wurde die Federführung an dem am 22. März 2011 gegründeten Partnerschaftsverein Karlshuld-Beska übergeben. Zu dessen Vorsitzenden wurde der Partnerschaftsbeauftragte Karl-Heinz-Wendel gewählt, der in den fälligen Neuwahlen in seinem Amt bestätigt wurde.
Der 25 Mitglieder zählende gemeinnützige Verein verwaltet die von der Gemeinde jährlich für die Pflege der Partnerschaft zur Verfügung gestellten 10000 Euro. Er bereitet die Partnerschaftsprojekte vor, bei deren Durchführung er aber auf die Unterstützung von Schule und Vereinen angewiesen ist. In der Mitgliederversammlung berichtete Karl-Heinz Wendel den Mitgliedern über die Ereignisse der beiden letzten Jahre, zu deren Vorbereitung jährlich im Februar ein Projektplanungswochenende in Beska stattfindet. Im Einzelnen war das der Besuch von Beskaer Schülern im April 2013, bei dem ein gemeinsames Frühlingsfest mit Theater, Tanz und Musik gefeiert und ein Freundschaftsbaum gepflanzt wurde. Nach der Kommunalwahl in Beska hat der neue Ortsbürgermeister Novica Temunovic mit einer kleinen Abordnung das Volksfest besucht. Großen Zulauf hatte das von den Sportvereinen Karlshuld und Grasheim organisierte Beska-Weinfest am Sportheim im Juli 2013, zu dem die serbischen Gäste neben serbischen Spezialitäten Tamburasi-Musikanten mitgebracht hatten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.