Heilig-Geist-Kirche: Ein gutes Blatt für einen guten Zweck
Mit einem Schafkopfturnier wird die Sanierung unterstützt. 60 Spieler waren dabei – darunter auch ein Chinese, der neue Diakon der Pfarrei.
Sechs Karten, davon vier Trümpfe. Wer die blaue Sau hat, weiß man am Anfang nicht. Aber der mit der Sau ist der Verbündete. Die anderen beiden sind die Gegenspieler. Beim Schafkopfen entscheidet das Glück nur, welche Karten man vom Geber erhält. Danach sind Erfahrung, Verstand, Gedächtnis und Gefühl verlangt. Wer gut mitspielen will, sollte sich schon die Karten einiger Stiche merken können. Und genau das konnten sie alle, die Männer und auch viele Frauen, die am Samstag beim Schafkopfturnier im Heilig-Geist-Pfarrheim in Neuburg teilnahmen. Noch dazu für einen guten Zweck. Denn das Startgeld kommt der Kirchensanierung zugute.
Das freute auch Stadtpfarrer Herbert Kohler, der selbst passionierter Schafkopfspieler ist und natürlich an dem Turnier teilnahm. Er war einer von 60 Spielern, die am Samstagabend um die Ehre und für einen guten Zweck Karten spielten. Den Sieger lud Pfarrer Kohler mit einer weiteren Person zum Essen im Pfarrheim ein. Den Vorletzten übrigens auch, als eine Art Trostpflaster.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.