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Neuburg-Heinrichsheim
01.07.2016

Heinrichsheim wird wachsen

Schluss mit Trampelpfad. Für 21000 Euro lässt die Stadt die direkte Verbindung zwischen Heinrichsheim und Rödenhof schottern.
Foto: Bastian Sünkel

Radweg, Gehweg, Baugebiet: Die Häuslebauer wird’s freuen, die Anwohner weniger.

Eine Bushaltestelle, die noch nicht an ihrem endgültigen Platz steht. Ein Grünstreifen, der einem Geh- und Radweg weichen wird. Und schließlich ein Baugebiet, das zwischen Heinrichsheim- und Matthias-Bauer-Straße entstehen soll. Als sich die Stadträte in Heinrichsheim zum Ortstermin versammelt haben, wurde schnell deutlich: Dort wird sich in den nächsten Jahren einiges tun. Profitieren werden davon vor allem die Häuslebauer, die Radfahrer und Fußgänger im Neuburger Ortsteil. Die Anwohner zwischen Matthias-Bauer- und Rosa-Neumayr-Straße hingegen werden voraussichtlich ein zweites Mal zur Kasse gebeten.

„Es war immer so geplant“, erklärt Stadtbaumeister Dieter Reichstein den Stadträten. Es sei eben immer der Plan gewesen, dass nicht nur die Heinrichsheimstraße allein die Anwohner anbinden soll, sondern, dass der Grünstreifen zwischen Straße und Grundstücken irgendwann einem Geh- und Radweg weichen wird. Ob der Stadtrat die Maßnahme nun für 2017 oder 2018 ansetzt, lässt Reichstein offen. Aber die Linie ist klar: „Wenn man verstärkt auf Radverkehr umstellen will, muss man etwas dafür machen.“

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