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29.01.2017

Heiß auf heiße Suppe

Los ging es um 13 Uhr an der Staustufe Bittenbrunn. Mit 2262 Schwimmern verzeichnete man beim 48. Neuburger Donauschwimmen einen neuen Rekord. 50 Eisschwimmer trauten sich ohne Neoprenanzug ins eiskalte Wasser. 254 Ortsgruppen nahmen mit lustigen Aufbauten teil. Schirmherr des Donauschwimmens war Oberbürgermeister Bernhard Gmehling, der auch selbst ins Wasser sprang. 350 ehrenamtliche Helfer kamen bei dem Spektakel zum Einsatz.
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Los ging es um 13 Uhr an der Staustufe Bittenbrunn. Mit 2262 Schwimmern verzeichnete man beim 48. Neuburger Donauschwimmen einen neuen Rekord. 50 Eisschwimmer trauten sich ohne Neoprenanzug ins eiskalte Wasser. 254 Ortsgruppen nahmen mit lustigen Aufbauten teil. Schirmherr des Donauschwimmens war Oberbürgermeister Bernhard Gmehling, der auch selbst ins Wasser sprang. 350 ehrenamtliche Helfer kamen bei dem Spektakel zum Einsatz.
Foto: Xaver Habermeier

Angeblich machen viele vor allem deshalb beim Donauschwimmen mit, um an die begehrten Karten für den Wasserwachtsball zu kommen. Der wahre Grund ist allerdings ein ganz anderer

„Heiße Suppe“ schallt es vom Ufer am Donau-Ruder-Club. „Heiße Suppe“, ruft Otto-Gerd Fischer immer wieder. Gemeinsam mit zehn anderen Wasserwachtlern schenkt er hinter ein paar Klapptischen Eiersuppe aus. „Wenn man ein echter Neuburger ist, macht man das gern“, sagt er. Seit 1978 hilft er beim Donauschwimmen mit.

Und die Schwimmer – allen voran die 50 Eisschwimmer, die an der Posttreppe in die Donau gehüpft sind – sind tatsächlich ganz heiß auf die Brühe. Auch wenn einige so zittern, dass sie den Großteil des Inhalts ihres 0,2 Liter Papier-Bechers sofort verschütten. 550 Liter schenken die Wasserwachtler insgesamt aus. Gekocht wurde die Suppe in der Großküche des Neuburger Krankenhauses. Im Sanitätszelt gibt es für die Unterkühlten zusätzlich 50 Liter heißen Tee. „Wir haben ungefähr 70 Menschen aus der Donau gezogen. Das ist etwas mehr als sonst“, erzählt Michael Biebel, Einsatzleiter des Sanitätsdienstes beim Bayerischen Roten Kreuz (BRK). Schuld daran seien die kalte Außen- (-2 Grad Celsius) und Wassertemperatur (1 Grad), die extrem langsame Strömung und die Rekordzahl an Teilnehmern.

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