Ideen für die Donauquerung
Die Stadträte entwickelten Pläne für eine Entlastung der Innenstadt sowie das weitere Vorgehen bei der Ausweisung von Gewerbeflächen
Auf die ganztägige Klausurtagung am vergangenen Samstag hatten Oberbürgermeister Bernhard Gmehling und die Stadträte Kämmerer Markus Häckl absichtlich nicht mitgenommen. „Er hätte uns wohl alle unsere Ideen madig gemacht“, sagte der OB schmunzelnd. Denn mit den Finanzen der Stadt ist es nicht ganz so rosig bestellt, trotzdem muss in die Zukunft geschaut und Pläne entworfen werden, wie sich Neuburg in den nächsten Jahren entwickeln soll.
Den Bürgerentscheid zur zweiten Donaubrücke will der Stadtrat akzeptieren. Dennoch muss an einer weiteren Donauquerung gearbeitet werden. Einstimmig, so Gmehling, sei beschlossen worden, sich um den Ausbau der Straße zwischen Zell und der Bergheimer Staustufe zu kümmern. Auch eine zweite Brücke soll in Angriff genommen werden, denn die Staustufe zu erweitern sei technisch nicht möglich. Hier bleibt als Erweiterung wohl nur ein Neubau.
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