Ikea will ins Weiherfeld
Das schwedische Möbelhaus möchte das acht Hektar große Areal kaufen, das ursprünglich für den Bau einer Justizvollzugsanstalt reserviert war. Aber da gibt es einige Hürden, sagt der Finanzbürgermeister
Dass Ikea nach Ingolstadt möchte, ist längst bekannt. Dass der Möbelgigant aus Schweden mit einem Standort im Weiherfeld bei Zuchering direkt an der Bundesstraße 16 liebäugelt, ist jedoch ganz neu.
Bekannt wurde das am Donnerstag bei der Sitzung des Finanzausschusses im Ingolstädter Rathaus. Petra Kleine von den Grünen sprach das Vorhaben von Ikea an. Finanzbürgermeister Albert Wittmann bestätigte das starke Interesse der Schweden. Bislang seien aber noch keine Vorentscheidungen gefallen, beruhigte er Kleine, die Befürchtungen hegte, die Stadträte könnten erst relativ spät über die laufenden Verhandlungen mit dem Unternehmen informiert werden.
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