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Neuburg-Schrobenhausen
10.08.2016

Immer mehr Jugendliche sind psychisch krank

Immer mehr Kinder und Jugendliche haben psychische Probleme und leiden zum Beispiel an einer Depression – auch bei uns in der Region.
2 Bilder
Immer mehr Kinder und Jugendliche haben psychische Probleme und leiden zum Beispiel an einer Depression – auch bei uns in der Region.
Foto: Jens Kalaene, dpa

Die Neuburger Kinder- und Jugendpsychiatrie ist permanent überbelegt. Woher die Erkrankungen kommen.

Fast ein Viertel aller Kinder und Jugendlichen im Freistaat hat psychische Probleme, zum Beispiel Entwicklungsstörungen, ADHS oder Depressionen. Dies ergab vor Kurzem eine Studie der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern. Auch bei uns in der Region haben die Heranwachsenden, bei denen eine psychische Störung diagnostiziert wurde, zugenommen. Die Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie der Kliniken St. Elisabeth in Neuburg war im ersten Halbjahr 2016 durchgehend überbelegt.

Eigentlich verfüge die Abteilung über 30 Betten, doch seit Januar seien im Schnitt 40 bis 50 Patienten auf Station, erzählt Chefärztin Astrid Passavant. Diese Patienten werden von rund 100 Mitarbeitern betreut. Als Passavant vor 25 Jahren begann, die Abteilung als Ambulanz aufzubauen, hatte sie lediglich drei Mitarbeiter. Der Bedarf an einer psychiatrischen Versorgung für Heranwachsende ist jedoch stetig gestiegen, sodass die Abteilung inzwischen neben einer Ambulanz außerdem über eine Tagklinik sowie eine Kinder- und eine Jugendstation verfügt. Zusätzlich gibt es in Neuburg einen niedergelassenen Kinder- und Jugendpsychiater. In Ingolstadt gibt es zwei weitere Fachärzte und eine Ambulanz. Passavants Einschätzung nach seien in der Region 10 aber unbedingt noch ein Kinder- und Jugendpsychiater in Eichstätt und einer in Pfaffenhofen nötig.

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Die Diskussion ist geschlossen.

10.08.2016

Ich schreibe mal bewußt nicht meine Meinung hierzu - obwohl sie mehrheitsfähig wäre.

10.08.2016

Die armen Jugendlichen heutzutage. Sie tun mir w i r k l i c h leid. Das ist kein Scherz. Wie hatten es doch wir zu unserer Zeit (1941 Schulanfang- 1950 Schulende) schön. Wir durften noch Bombenangriffe und Tiefflieger erleben. Wir bekamen kaum Süßigkeiten (haben daher heute noch gute Zähne) und waren n i e erreichbar. Wir waren aber auch extrem selbständig, pflichtbewuster als es heute üblich ist und unsere Ansprüche waren minimal. Wir beneideten unsere älteren Geschwister bestenfalls um die HJ-Ausrüstung. Warteten geduldig bis wir die Lederhose übernehmen konnten, weil der ältere Bruder drausgewachsen war. Was anderes, worauf die heutigen Jugendlichen andere beneiden, gab es nicht bei uns. U n d ....unsere Eltern hatten uns im Griff. Nicht nur die. Auch andere Erwachsene haben uns für Fehlverhalten offen gerügt, es gab auch schon mal Ohrfeigen oder Kopfnüsse. Dass wir sie verdiehnt haben, war uns fast immer klar. Authorität der Erwachsenen war eine Selbstverständlichkeit. Die Worte: "das dürfen sie nicht mit uns machen!", kannten die damaligen Jugendlichen nicht. Allerdings den Satz: "Solange Du Deine Füße unter meinen Tisch....".

Wieviel 100tausende Psychiater hätte es nach 1945 nach heutigen Maßstäben gebraucht? Aber es ging auch größtenteils ohne, denn die Menschen hatten damals elementare Sorgen und keine Zeit mit ihren Wehwehchen zum Arzt zu rennen.