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Starkbierfest
27.03.2017

In Tracht statt in Mönchskutte

Beim Starkbierfest in Heinrichsheim ging es wieder süffig und lustig zu. Prost alle miteinander!
Foto: Xaver Habermeier

In Heinrichsheim schimpfte Heinz Grünwald über Lokal- und Weltpolitik. Was er über den Neuburger Stadtrat zu sagen hatte

Mit einer Nullnummer, der Begrüßung der Ehrengäste, die wie alle Jahre und so auch heuer beim traditionellen Starkbierfest in Heinrichsheim fehlten, eröffnete Heinz Grünwald die kurzweilige Gaudi. Statt in Mönchskutte legte der Vorsitzende des Musikvereins Heinrichsheim beim Derblecken in bayerischer Tracht los. „Mich versteht man auch ohne so einem Faschingsgewand“, sagte er mit zufriedenem Blick auf gut gelaunte Gäste.

Der starke Gerstensaft aus dem Hause Julius, deftige Schmankerl und die musikalische Umrahmung durch das 18-köpfigen Ensemble des örtlichen Musikantenvereins locken seit Jahren im Frühjahr ins Schützenheim. Für einen Höhepunkt sorgt dabei der Vereinschef mit seiner Fastenpredigt, die er mit Wortwitz und Insiderwissen zu den Geschehnissen im östlichen Stadtteil serviert. Heuer animierte gleich zu Beginn: „Langts zua, vom Bockbier griagt’s koa Gicht“, sagte der Fastenprediger mit dem Hinweis, dass die Mönche früher jeden Tag fünf Liter getrunken hätten. „Aber die hatten keine Weiber“, so der Redner. Weiter grantelte er über die große Politik und den US Präsidenten. Hinsichtlich all der Flüchtlinge, die zu uns kommen, riet er der Bundeskanzlerin: „Das schaffen wir nicht.“ Über die Bundesländer oberhalb des Mains witzelte er: „Wenn wir Bayern denen nicht alle Jahre fünf Milliarden zahlen, dann geh’n die ein.“

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