In den Auwäldern geht es zurück in die Zukunft
Mehr Auwälder sollen dem Hochwasserschutz und der Ökologie helfen. Das Projekt „Danube Floodplain“ ist international angelegt, der nationale Start erfolgte am Montag auf Schloss Grünau in Neuburg. Was dahinter steckt
„Win - Win“ - die englische Wortschöpfung beschreibt Situationen, in denen alle beteiligten Parteien gewinnen. Das möchte auch das Projekt „Danube Floodplain“ erreichen, dessen nationaler Start in Deutschland am Montag im Auenzentrum im Schloss Grünau stattgefunden hat. Ziel der Aktion ist in erster Linie der Hochwasserschutz entlang der Donau. Und zwar entlang der gesamten Donau und durch die Renaturierung von Auwäldern. Ganz nebenbei wird die Gemeinschaft der Donau-Anliegerländer durch den Dialog und die gemeinsamen Forschungsprojekte noch enger zusammengeschweißt.
Die Federführung des deutschen Parts hat die Technische Universität München (TUM) in Zusammenarbeit mit der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU). Am Montag luden die beiden Unis relevante Vertreter des Umweltschutzes und der Wasserwirtschaft in das Schloss Grünau, um das Projekt vorzustellen und erste Maßnahmenkataloge zu erarbeiten.
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