In drei Jahren verdreifacht
Der junge Verein hat bereits 109 Mitglieder. Sein Ziel ist die Erhaltung des bayerischen Kulturgutes
Tradition, wie das erklärte Ziel der Schafkopffreunde Neuburg, nämlich der Erhalt und die Pflege des Schafkopfspiels als bayrisches Kulturgut, hat auch in modernen Zeiten neben Handy, Smartphone und X-Box seinen Platz. Das spiegelte sich bei der Jahresversammlung der Kartler wieder, wo der Vorsitzende, Johann Schlamp, stolz verkündete: „Die Mitgliederzahl der Schafkopffreunde hat sich drei Jahre nach der Vereinsgründung verdreifacht. Mit mittlerweile über 109 Mitgliedern können wir uns stolz zu Neuburgs etablierten Vereinen zählen.“
Von solch einem Mitgliederzuwachs können andere Vereine nur träumen. Und auch davon, was die Teilnahme bei einer Versammlung betrifft. Über 70 Frauen und Männer waren im Vereinslokal Assmann-Kreil dabei. Der Kartlerchef Schlamp erinnerte eingangs an die Aktivitäten im abgelaufenen Vereinsjahr. Als besonders herausragend erinnerte er an das Preisschafkopfen, die Teilnahmen am Schlossfestumzug und Volksfesteinzug, an das Donauschwimmen mit dem Aufbau der Lassigny-Kaserne als Vereinsheim und an zünftige Kartlerrunden. Als einen Höhepunkt bezeichnete der Redner das Benefiz - Schafkopfturnier zugunsten der Kartei der Not. Dabei wurde zusammen mit den Gästen aus dem Loisachtal gekartelt.
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