Ingrid Canonniers „Hass“
Ein 70 Minuten dauerndes Inferno aus Aggression, Gewalt, Verzweiflung und Hoffnung
Ingolstadt Ganz großes Theater auf ganz kleiner Spielfläche! Jetzt hatte im Kleinen Haus am Brückenkopf Ingrid Cannoniers Inszenierung von „Hass“ erfolgreich Premiere.
Die Regisseurin, Initiatorin des hiesigen Altstadttheaters, davor viele Jahre als Schauspielerin am hiesigen Stadttheater engagiert und ab der nächsten Spielzeit auch wieder fest im Ensemble, hatte bei „Hass“ viel gewagt und viel gewonnen: Mit kurz geschnittenen Szenen und Dialogen, mit jeder Menge elektrisierender Rap-Rhythmen und beinahe schon artistischen Breakdance-Einlagen schaffte sie es, ein siebzigminütiges Inferno aus Aggression und Gewalt, aus Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit auf die Bühne zu bringen - packend und mitreißend, spannend und gleichzeitig auch verstörend.
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