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  3. Neuburg: Inklusion heißt mittendrin statt nur dabei

Neuburg
18.06.2018

Inklusion heißt mittendrin statt nur dabei

Zu einer Infoveranstaltung über Inklusion laden der VdK mit Geschäftsführerin Sandra Andritschke (links) sowie Kreisvorsitzenden Bernhard Peterke und die Offenen Hilfen Neuburg-Schrobenhausen mit Koordinatorin Juliane Pichler am Freitagabend ins Café Wortschatz.
Foto: Norbert Eibel

Offene Hilfen Neuburg-Schrobenhausen und VdK-Kreisverband laden zu einem Infoabend mit Podiumsdiskussion im Café Wortschatz. Wer spricht.

Mittendrin statt nur dabei – den saloppen Spruch kennt man, seit ein Sportsender damit sein Programm bewarb. Doch der Slogan trifft ziemlich genau das zentrale Thema der Teilhabe von Menschen mit Handicap am öffentlichen Leben. „Inklusion als Mehrwert“ nennen der VdK-Kreisverband und die Offenen Hilfen Neuburg-Schrobenhausen eine Infoveranstaltung am Freitag, 22. Juni, in Zusammenarbeit mit dem Café Wortschatz, die Vergangenheit und Gegenwart der Inklusion beleuchtet.

Hauptredner an diesem Abend ist Dr. Johannes Donhauser, Amtsarzt am Neuburger Gesundheitsamt. Er referiert über Schicksale aus der Region zur Zeit des Nationalsozialismus. In den dunkelsten Jahren deutscher Geschichte plante das Regime die Vernichtung behinderter Menschen unter dem Begriff Euthanasie, eine zynische Umdeutung des griechischen Begriffs für einen „schönen Tod“. Donhauser wurde erst kürzlich für besonderen Verdienste um das öffentliche Gesundheitswesen mit der Johann-Peter-Frank-Medaille ausgezeichnet. Der Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes überreichte ihm diesen Ehrenpreis für die Aufarbeitung der Taten des öffentlichen Gesundheitsdienstes in den Jahren 1933 bis 1945. Donhauser gilt als profunder Kenner der rassehygienischen Ideologien der Nazis und darin verstrickter Amtsärzte, von denen einige bis ins Nachkriegsdeutschland der frühen 1960er Jahre im öffentlichen Gesundheitswesen tätig waren.

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