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  3. Neuburg-Schrobenhausen: Ist der Landkreis für den Ernstfall gerüstet?

Neuburg-Schrobenhausen
25.07.2016

Ist der Landkreis für den Ernstfall gerüstet?

Ansbach am Tag nach dem Anschlag: Die Bezirkshauptstadt Mittelfrankens ist nur rund 10000 Einwohner größer als Neuburg und nur ein Drittel so groß wie Ingolstadt. Auch das Land ist vor Anschlägen nicht sicher, zeigen die Fälle.
Foto: Foto: dpa

Der Terror ist auf dem Land angekommen. Würzburg und Ansbach wurden Ziel der Attentäter. Während die Polizei Pläne hat, haben die freiwilligen Helfer noch nicht für den Ernstfall trainiert.

Drei Anschläge in kürzester Zeit. Bayern ist paralysiert und die Dimension von Würzburg, München und Ansbach wird erst nach und nach deutlich. Dabei zeigen die Anschläge auf die Zivilbevölkerung vor allem eines: Absoluten Schutz gibt es offensichtlich nirgendwo mehr. Hat man früher noch gescherzt, dass man in ländlichen Regionen relativ sicher ausschließen kann, dass mordlustige Psychopathen mit dem Ziel umherziehen, möglichst viele Menschen zu töten, hat sich seit der Notbremsung des Zuges in Unterfranken einiges verändert. Amokläufe und Anschläge sind auf dem Land angekommen.

Experten und Polizei sind sich dahingehend einig, dass es schwierig bis unmöglich sei, derartige Verbrechen gegen die Gesellschaft zu verhindern. Dennoch wollen die zuständigen Institutionen gerüstet sein, sollte sich ein derart abartiges Verbrechen in ihrer Heimat ereignen. Die Frage ist: Was passiert im Katastrophenfall und sind Polizei, Feuerwehr, Sanitäter und technische Helfer auf die Situation gefasst? Schließlich geht es in allen Fällen um Menschenleben.

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