Ist der Landkreis für den Ernstfall gerüstet?
Der Terror ist auf dem Land angekommen. Würzburg und Ansbach wurden Ziel der Attentäter. Während die Polizei Pläne hat, haben die freiwilligen Helfer noch nicht für den Ernstfall trainiert.
Drei Anschläge in kürzester Zeit. Bayern ist paralysiert und die Dimension von Würzburg, München und Ansbach wird erst nach und nach deutlich. Dabei zeigen die Anschläge auf die Zivilbevölkerung vor allem eines: Absoluten Schutz gibt es offensichtlich nirgendwo mehr. Hat man früher noch gescherzt, dass man in ländlichen Regionen relativ sicher ausschließen kann, dass mordlustige Psychopathen mit dem Ziel umherziehen, möglichst viele Menschen zu töten, hat sich seit der Notbremsung des Zuges in Unterfranken einiges verändert. Amokläufe und Anschläge sind auf dem Land angekommen.
Experten und Polizei sind sich dahingehend einig, dass es schwierig bis unmöglich sei, derartige Verbrechen gegen die Gesellschaft zu verhindern. Dennoch wollen die zuständigen Institutionen gerüstet sein, sollte sich ein derart abartiges Verbrechen in ihrer Heimat ereignen. Die Frage ist: Was passiert im Katastrophenfall und sind Polizei, Feuerwehr, Sanitäter und technische Helfer auf die Situation gefasst? Schließlich geht es in allen Fällen um Menschenleben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.