Junge Mutter mit Messer zum Sex gezwungen: 29-Jähriger verurteilt
Das Landgericht Ingolstadt ist überzeugt, dass ein 29-jähriger Afrikaner eine zehn Jahre jüngere Frau mit einem Messer zum Sex gezwungen hat.
Für das Gericht war es keine Frage: Der Angeklagte, ein 29-jähriger Afrikaner, hat im Mai eine 19-Jährige in der Asylbewerberunterkunft in Neuburg vergewaltigt. Jetzt muss er für drei Jahre und zehn Monate ins Gefängnis. Bis zuletzt hat er seine Unschuld beteuert. Am Dienstag fiel das Urteil.
Täter behauptet eine Liebesbeziehung mit Opfer geführt zu haben
Es standen sich zwei Versionen jener Nacht Ende Mai gegenüber. Der Angeklagte hatte vor Gericht Folgendes behauptet: Ja, es sei zum Sex gekommen. Allerdings ohne Zwang oder Gewalt, alles sei freiwillig geschehen. Immerhin, so erzählte er, hätte er mit der Frau eine Beziehung geführt, sei mehrmals von Dasing bei Augsburg, wo er untergebracht war, mit den Zug zu ihr nach Neuburg gekommen. Und die 50 Euro, deren Diebstahl ihm außerdem zur Last gelegt worden war, die hätte er sich nur geliehen.
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