Kinder- und Jugendpsychiatrie: Eine wertvolle Einrichtung
Die Kinder- und Jugendpsychiatrie der Kliniken St. Elisabeth hat ihr 25-jähriges Bestehen gefeiert. Das war geboten.
Vor 25 Jahren hat die Geschichte der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (KJPP) in Neuburg begonnen. Die Hauptabteilung hat sich zu einer nicht mehr wegzudenkenden Institution zum Wohle der Kinder und Jugendlichen sowie deren Eltern entwickelt. Anlässlich des Jubiläums fand am Donnerstag ein Festakt statt.
Dazu haben sich politische Vertreter, Wegbegleiter, Partner und Mitarbeiter getroffen, um gemeinsam zu feiern. Die Begrüßung übernahmen der Geschäftsführer Günter Strobl und der neue Gesellschafter, Markus Mayer von der Katholischen Jugendfürsorge (KJF) sowie die Chefärztin der KJPP, Astrid Passavant, die einen kurzen zeitlichen Abriss der letzten 25 Jahre skizzierte. Bezirkstagspräsident Josef Mederer brachte die Glückwünsche des Bezirks mit und machte deutlich, dass es ein Hauptanliegen sein, die KJPP weiterzuentwickeln. Auch der stellvertretende Landrat Alois Rauscher und Oberbürgermeister Bernhard Gmehling dankten den Mitarbeitern der Einrichtung. Ihre Arbeit sei sinnvoll und notwendig und die steigenden Zahlen in der Behandlung zeugten von der Notwendigkeit, diese Hilfe anzubieten. Weil sich Staatssekretär Johannes Hintersberger verspätete, sprang Moderator Sepp Egerer als Butler Lorenz ein, überbrachte die Glückwünsche von Ministerpräsident Seehofer und unterhielt die Gäste mit einem Geburtstagsständchen, einer Lach-Yoga-Übung und kleinen Zaubertricks. Auch Hintersberger ging schließlich auf die wichtige Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie ein und sagte, dass die bayrische Politik die notwendige Unterstützung zugesagt habe.
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