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Neuburg-Schrobenhausen
13.06.2017

Kleiner Käfer richtet großen Schaden an

Winzig klein sind die Bohrlöcher, die ein Borkenkäfer hinterlässt. Es ist schwer, zu sagen, ob das Loch beim ein -oder ausbohren entstanden ist. Wenn der Baum kräftig ist, schützt er sich selbst, in dem er Harztropfen produziert.
3 Bilder
Winzig klein sind die Bohrlöcher, die ein Borkenkäfer hinterlässt. Es ist schwer, zu sagen, ob das Loch beim ein -oder ausbohren entstanden ist. Wenn der Baum kräftig ist, schützt er sich selbst, in dem er Harztropfen produziert.
Foto: Galina Bauer

Der Borkenkäferbefall ist so stark, wie seit Jahren nicht mehr. Warum das so ist und worauf Spaziergänger und Waldbesitzer in den Sommermonaten achten müssen.

Der Laie kann die Anzeichen meist nicht sofort deuten. Winzige kleine Bohrlöcher, braunes Bohrmehl in den Rindenschuppen und am Stammfuß einer Fichte sowie Harztropfen – der Fachmann weiß gleich, hier ist der Borkenkäfer am Werk. „Wichtig ist, den Befall früh genug zu erkennen“, sagt Steffen Müller. Das gelte für ihn als Revierleiter des Studienseminars genauso, wie für einen Waldbesitzer. Denn schon Mitte Juni ist klar: Der Befall ist heuer noch stärker, als in den Jahren zuvor.

Die vergangenen Sommer waren sehr heiß und geregnet hat es wenig. „Der Klimawandel schafft perfekten Bedingungen für den Borkenkäfer“, sagt Müller. Die Nadelhölzer sind geschwächt, insbesondere betrifft das die Fichte. Sie wurzelt nicht tief, hat deshalb Probleme an die Wasservorräte zu kommen. Zusätzlich blüht sie heuer sehr stark, was den Baum zusätzliche Kraft kostet. „Harz ist die natürliche Abwehrreaktion der Bäume“, erzählt der Förster. „In einem Jahr wie diesem sehen wir kaum Harz. Das bedeutet, die Fichte hat nicht genügend Energie, um Harz zu produzieren.“ Auch die vermeintlich gesunden und starken Bäume sind den Borkenkäfern ausgeliefert.

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