Landwirt stirbt bei Waldarbeiten
Ast begräbt den Köschinger unter sich
Ein 56-jähriger Landwirt aus Kösching kam am Freitag bei Waldarbeiten im Köschinger Forst ums Leben. Er verabschiedete sich von seiner Familie am Nachmittag, um 14 Uhr, um allein Waldarbeiten durchzuführen. Als er um 22 Uhr noch nicht heimkehrte, verständigte seine Ehefrau die Polizei.
Im Rahmen von Suchmaßnahmen fanden Angehörigen den Landwirt kurz nach 23 Uhr leblos in einem Waldstück des Köschinger Forstes am Boden liegen. Die Kasinger Feuerwehr konnte den Landwirt nur unter erschwerten Bedingungen unter einem großen, heruntergerissenen Ast bergen. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Offenbar hatte sich bei den Baumfällarbeiten ein Stamm in einem anderen Baum verfangen und dort in rund acht Metern Höhe einen großen Ast abgerissen, der den Landwirt unglücklich am Kopf traf.
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