„Lasst sein Lob uns singen“
Konzertkritik Motettenchor und Vogtlandphilharmonie beindrucken mit sakralen Werken
Ingolstadt Von Jugend an hatte sich Felix Mendelssohn Bartholdy einer lebendigen Bach-Tradition verschrieben. Zahlreiche Werke entstanden im musikalischen Geiste Johann Sebastian Bachs.
In seinem berühmten Lobgesang mit dem herausragenden Chorsatz, „Alles was Odem hat, lobe den Herrn“, zeigt der Komponist seine tief empfundene Gläubigkeit, die auch in seinen vertonten Psalmen, Hymnen und Messgesängen offenbar wird. Die beiden Hymnen „Hör mein Bitten“, „Lasst sein Lob uns singen“, der Psalm „Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser“ sowie das Kyrie in d-Moll standen im Mittelpunkt des Konzertes zur Passionszeit des Ingolstädter Motettenchores. Dabei verwob sich gleichermaßen inniger, affektvoller Chorgesang mit wundervoll ausbalanciertem Orchesterklang der Vogtland-Philharmonie, die erstmals im Theaterfestsaal zu erleben war.
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