Licht an – wow!
Audi organisiert auf der Piazza ein Freilicht-Spektakel der besonderen Art. Und im museum mobile gibt es eine neue Sonderausstellung. Einer der Wagen heißt „Manuela“. Gebaut wurde er für einen berühmten Mann, den Bernd
„Es werde Licht!“ heißt es vom 25. bis zum 30. Mai auf der Audi Piazza. Jeweils um 21.15 und um 22 Uhr können Besucher des Audi Forums einem ganz besonderem Spektakel für die Augen und die Ohren beiwohnen, der „Audi Late Light Show“. Dann werden die Fassade des Gastronomiebereichs und des Audi museum mobile als „Leinwand“ für eine digitale Lichtshow genutzt.
2300 Quadratmeter Fläche stehen an der Gebäudefassade zur Verfügung, die mit spezieller Projektionsfolie beklebt werden. 55 Projektoren – die lichtstärksten, die es momentan gibt – werden die Show von fünf Projektionstürmen aus an die Fassade werfen. Dazu eine Acht-Kanal-Surround-Beschallung für den Hörgenuss. Videomapping ist das Zauberwort, bei der die Projektoren eine beliebig strukturierte Oberfläche maßstabsgetreu beleuchten. Hierfür wird für die Bildebene des Projektors eine Vorlage des Objektes erstellt. Anschließend werden die Bildinhalte an dieses Modell angepasst. Und schon erscheint die Fassade als großer Bildschirm. „Beim Videomapping verschmelzen Kunst und Technik“, erklärte der ehemalige Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen Professor Dr. Klaus Schrenk, Kunsthistoriker und „Artistic Advisor“ der Audi AG, das Projekt. Verantwortlich für die jeweils zehnminütigen 3D-Lichtinszenierungen zeichnet das preisgekrönte Team von Maxin10sity, einem Unternehmen, dass sich der Kunstform Videomapping verschrieben hat und bereits in Berlin, Bukarest und anderen europäischen Städten mit Großprojekten aufhorchen ließ. „Die computer-generierten Bilder und Töne schaffen an der Fassade eine neue Bildwirklichkeit.“
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