Linke fordern: Mölderianer raus
Im Zuge der Diskussion um die Traditionspflege in der Bundeswehr geht es gerade in Neuburg um den Umgang mit der Mölders-Vereinigung und deren Vereinsheimat.
Durch die Debatte um rechtsradikale Soldaten in der Bundeswehr ist die Traditionspflege in den deutschen Streitkräften ins Licht der Öffentlichkeit gerückt. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat tief greifende Maßnahmen in der Truppe angekündigt. Die Neuburger Linke nahm das zum Anlass eine Kleine Bundestagsanfrage zu stellen. Ihr Anliegen: Welche Maßnahmen wurden in Neuburg eingeleitet, um Rechtsstaatlichkeit und Demokratie im Sinne des Grundgesetzes sicherzustellen?
Konkret geht es den Linken um den Umgang mit der Mölders-Vereinigung e.V., die nach wie vor auf dem Gelände der Bundeswehr aktiv ist, ihre Jahresversammlungen in den Räumen des Jagdgeschwaders abhält und jedes Jahr im November am Gedenkstein auf dem Flughafengelände innehält zum Gedenken an den Offizier und Jagdflieger der deutschen Luftwaffe während des Spanischen Bürgerkrieges und der NS-Zeit. Jetzt kam die Antwort.
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