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Neuburg-Schrobenhausen
23.07.2016

Mehr Budget statt noch eine Reform

Nach wie vor in der Diskussion: das G 8 und das G 9.
Foto: Armin Weigel/dpa

Die Diskussion um das achtjährige Gymnasium trifft nicht den Kern. Was die beiden Schulleiter in Neuburg und Schrobenhausen fordern.

Die Diskussion um das G8 reißt nicht ab. Kurz vor Schuljahresende hat Martin Güll, bildungspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, eine Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium gefordert. Statt einer Mittelstufe plus, für die derzeit an 47 Schulen in Bayern ein Pilotversuch läuft, fordert der Vorsitzende des Bildungsausschusses das neunjährige Gymnasium mit einer Überholspur für leistungsstarke Schüler. In den beiden Gymnasien im Landkreis gibt es dazu eindeutige Meinungen.

„Jetzt umsetzen, keine halben Sachen mehr!“, verweist der SPD-Politiker mit seinem Vorstoß auf die 60 Prozent der Gymnasiasten, die sich diesmal für ein zusätzliches Schuljahr entschieden haben. Für Peter Seyberth, Schulleiter am Neuburger Descartes-Gymnasium, lenkt die Diskussion vom eigentlichen Bedarf ab. „Es geht weniger um die Ausgestaltung von Schule, es geht um Stellen und damit Budgetstunden. Ich brauche Lehrer.“ Doch die Signale aus dem Kultusministerium sind dahingehend zwiespältig. Es gebe sehr gute Referendare mit Spitzenexamen, die nicht übernommen würden. Die Fächerwahl der Junglehrer sei ein Problem, bei manchen Kombinationen der geforderte Notenschnitt utopisch. Das Problem sieht auch Kollege Edmund Speiseder, Schulleiter am Gymnasium Schrobenhausen. „Ich habe zehn Referendare im Kollegium und weiß nicht, wer übernommen wird. Ich befürchte, da geht wieder viel Potenzial verloren. Das ist dramatisch.“

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