Messerstecher von Pfaffenhofen: Erst ins Gefängnis, dann in die Psychiatrie
Der Messerstecher von Pfaffenhofen ist laut Gutachter „allgemeingefährlich“ - er leide an einer Persönlichkeitsstörung. Das Urteil war nicht überraschend.
Der Prozess um die beinahe tödliche Messerattacke gegen eine 52 Jahre alte Frau aus Pfaffenhofen endete mit einem Urteil, das zu erwarten war.
Vor allem nach dem Gutachten von Landgerichtsarzt Hubert Haderthauer, der den mutmaßlichen Täter untersucht und eine schwere Persönlichkeitsstörung festgestellt hat. Haderthauer schätzte den 19 Jahre alten Angeklagten auch als „allgemeingefährlich“ ein und empfahl die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus.
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