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Zum Spatenstich staubte es ordentlich: (von links) Max Lindermayr, Ehekirchens Pfarrer und Kuratoriumsmitglied der Pfarrer-Georg-Kapfer-Stiftung Thomas Brom, Neuburgs Oberbürgermeister und Kuratoriumsmitglied Bernhard Gmehling, Stiftungsvorsitzende Elisabeth Lindermayr, Kuratoriumsmitglied und stellvertretender Vorsitzender Anton Schmid, Archäologe Clemens Fiedler und Bauunternehmer Paul Pettmesser.
VonManfred Dittenhofer
Die Pfarrer-Georg-Kapfer-Stiftung baut in Neuburg zwei Wohneinheiten für den guten Zweck.
Bevor der Bagger die Baugrube aushob, haben am Mittwochvormittag die Vorsitzenden der Pfarrer-Georg-Kapfer-Stiftung, Elisabeth Lindermayr und Neuburgs Oberbürgermeister Bernhard Gmehling, zusammen mit einigen Helfern selbst Hand an die Schaufel legen dürfen. Die Pfarrer-Georg-Kapfer-Stiftung baut gegenüber dem Kolpinghaus in Neuburg ein Haus mit zwei Wohneinheiten. Die Mieteinnahmen sollen für Stiftungszwecke verwendet werden. Nun fand der offizielle Spatenstich statt.
Möglich wurde der Bau auf dem kleinen Grundstück durch eine Erbschaft, die die Stiftung machte, wie Stiftungsvorsitzende Elisabeth Lindermayr berichtete. Das Grundstück befand sich bereits in Besitz der Stiftung und wurde seit gut einem Jahr als Parkplatz für das Amerikahaus mit seinen neun Wohnungen genutzt. Mit den Mieteinnahmen aus dem ebenfalls der Stiftung gehörenden Amerikahaus, das in direkter Nachbarschaft zur Baustelle steht, finanziert die Stiftung bereits jetzt ihr wohltätiges Werk.
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