Missbrauch von Notrufen: Freispruch für 30-Jährigen
Warum der Richter den Mann aus dem Landkreis, der sich wegen Missbrauchs von Notrufen vor dem Amtsgericht verantworten musste, nicht für schuldig befand.
Der 30-Jährige aus dem Landkreis, der sich wegen Missbrauchs von Notrufen vor dem Neuburger Amtsgericht verantworten musste, kann aufatmen: Montagnachmittag hat ihn Richter Marius Lindig von allen Vorwürfen freigesprochen. Die Indizien reichten nicht aus.
„Der Tatnachweis konnte nicht geführt werden“, sagte der Richter in seiner Urteilsbegründung. Das Vorstandsmitglied des Sportanglervereins Burgheim sei sich in seinem Verdacht gegen den Angeklagten zwar sicher gewesen, andere Zeugen hätten ihn aber entlastet. Lindig: „Die Hinweise genügen nicht, um Sie zu verurteilen.“ Die Folgen der Tat seien jedoch massiv gewesen. Deshalb habe das Gericht einen so hohen Aufwand – drei Verhandlungstermine – betrieben.
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