Mit Hilfe der Schüler zur „Umweltschule“ gekürt
Die Grundschule Neuburg Ost hat erneut den begehrten Titel erhalten. Wie ihr das gelungen ist
Beworben hatte sich Rektor Manfred Hiebl beim Kultusministerium und Ministerium für Umwelt- und Verbraucherschutz für die Nominierung der Ostendschule zur Umweltschule. Nun aber waren helfende Hände des Kollegiums und der Schüler nötig, ihn auch zu bekommen. „Grundlegende Erziehung zum Umweltbewusstsein als Werte-Erziehung ist einfach wichtig,“ betont er.
Die schulische Umweltbeauftragte, Katharina Rüdesheim, organisierte und dokumentierte die Aktionen zu Themenbereichen „Insekten- und Vogelschutz“ und „Mobilität“, welche dazu führten, nominiert zu werden. Die 1. Klassen erforschten, welche Pflanzen es auf der Wiese gab und welche Tiere dort lebten. Auf Unterrichtsgängen bemerkten sie, dass in der Stadt blühende, artenreiche Wiesen kaum zu finden waren. Deshalb übernahmen sie die Aussaat der Blumenwiesen an drei verschiedenen Flächen im Schulgelände. Hier wurde eng mit der Stadtgärtnerei zusammengearbeitet, deren Mitarbeiter den Boden für die Aussaat vorbereiteten und später die Mahd übernahmen. Auch zog Rüdesheim im Vorfeld beratend zwei Mitarbeiterinnen der Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege zur Auswahl geeigne-ten Saatguts hinzu.
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