Mit Ironie und Augenzwinkern
Über 500 Besucher kamen beim Starkbierfest der Freien Wähler im Kolpinghaus auf ihre Kosten
Alle hatten sie nicht Platz gefunden. Etliche mussten draußen bleiben, sonst wäre der Saal überfüllt gewesen. Mit über 500 war man ohnehin schon an die Grenzen der Zulässigkeit gelangt. Woran es wohl liegen mag, dass das Starkbierfest der Freien Wähler eine derart hohe Popularität genießt? Wenn der süffige Gerstensaft in Strömen fließt, die Schmalzbrote geschmiert sowie die Käseteller garniert sind und der Duft des Geräucherten in die Nasen steigt, dann wollen sie ganz einfach dabei sein. Nicht nur die Neuburger. Auch aus dem Umland strömten sie am Samstag in den Kolpingsaal.
Ja, es hat heuer wieder alles gepasst, zumal auch die Baringer Musikanten unter der Leitung von Johannes Speth gut drauf waren. Für so manchen „Zuagroastn“ mag das gesamte Paradoxon ein Rätsel bleiben, für den echten Bayern fängt das Leben an so einem Abend aber erst richtig an. Schließlich bewegen sich da auch noch etliche Gestalten auf der Bühne, die gute Laune verbreiten und mitunter das Zwerchfell der Besucher zu massieren versuchen. Dass dies bei der diesjährigen 29. Starkbierauflage erneut gelungen ist, haben die Anwesenden bestätigt. Auch die Anzapfzeremonie klappte hervorragend. Zwei kräftige Schläge von Gastronom Manfred Enzersberger und schon floss das Lebenselexier aus dem Zapfhahn. Florian Herold, Hans Günter Huniar, Christiane Heyne, Roland Harsch, Johannes Speth und Manfred Enzersberger durften es als erste verköstigen. Dabei verwiesen sie auf darauf, mit der Zunahme etwas zurückhaltend zu sein. Ins selbe Horn stieß auch der wieder genesene FW-Chef Roland Harsch.
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