Mit Kutte und Kampfanzug
In Rennertshofen derbleckte ein neuer Barnabas. Wie sein Urteil über die Geschehnisse im Ort ausfiel und was Vize-Generalsekretär Markus Blume zu sagen hatte.
Zeitenwende in Rennertshofen. Ein Starkbierfest ohne Bruder Barnabas? Nein, das geht natürlich nicht. Aber ein Bruder Barnabas, der nicht Alfred Ehrnstraßer heißt. Der Rektor im Ruhestand hat um einen Nachfolger gebeten. Und die Organisatoren des Starkbierfests, das heuer zum 21. Mal in der Marktgemeinde stattgefunden hatte, hielten den Namen des Nachfolgers bis zum Schluss geheim. Dass es mit Toni Ruf ein ehemaliger Rennertshofener ist, der nun in Neuburg wohnt, damit haben die wenigsten Gäste gerechnet.
Ruf betonte auch gleich, wie groß die Fußstapfen sind, die er füllen muss. Gut nur, dass der frühere Bruder Barnabas mal der Deutschlehrer des neuen Bruder Barnabas war. So konnte der Lehrling gewissermaßen vom Meister übernehmen. Der Neue wollte zu Beginn auch möglichst nichts falsch machen und ließ das Publikum entschieden: „Soll ich hart sein und den Saal leer machen? Oder soll ich streicheln, damit anschließend noch welche zum Zahlen da sind?“
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