Mittelalter auf Schloss Grünau
Pferde, Minnesänger, Ritter und Magdweiber ließen das Publikum bei den Rittertagen staunen. Am Montag wurden sie alle nass
Jubelrufe und Handgeklapper hallten am Ostersonntag und -montag aus dem Graben rund um das Schloss Grünau. Sie waren der Lohn sowie Ausdruck der Begeisterung für eindrucksvoll inszenierte Feldschlachten von gerüsteten Rittern. Dazu gab es bei der zweiten Auflage der Grünauer Rittertage gefühlvolle Balladen, aber auch Rauf- und Sauflieder. Sie brachten die Herbheit des frühen Mittelalters zum Ausdruck. Über allem zogen Düfte von Leckerbissen. Marktstände boten Handgemachtes an und das Rahmenprogramm war von Märchen für die Kleinen bis hin zur Badestube für verstaubte Gesellen vielfältig.
Frisch waren die Temperaturen an beiden Tagen. Denen trotzten am Sonntag trotzdem rund 3000 Besucher, schätzte die Organisatorin Sabine Nötzel. Der Ostermontag fiel jedoch ordentlich ins Wasser. Ab Mittag hatte es sich eingeregnet, sodass nur Hartgesottene den Weg nach Grünau fanden. Aus Sicherheitsgründen mussten die Schlachtkämpfe im Schlossgraben ausfallen und auch sonst musste das Programm etwas abgeändert und ins Trockene verlagert werden.
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