Nachfolger für Karl Seitle gesucht
Noch drei Jahre, dann muss Karlshulds Bürgermeister altersbedingt aufhören. Welche Projekte er in der Gemeinde vorantreibt und welche er stoppt.
Nur zufriedene Gesichter gab es in der Frühjahrsversammlung der Freien Wähler aus Karlshuld. Kein Wunder, denn „wir stehen für vernünftiges Wachstum und einen schuldenfreien Haushalt“, sagte Ortsvorsitzender Werner Hecht. Der Vorstand arbeite mit der Gemeinderatsfraktion gut zusammen und gebe ihr die Themen vor, die anschließend im Gemeinderat beraten werden. Da es mit den beiden anderen Fraktionen, der CSU und SPD, keine großen Meinungsverschiedenheiten gebe, arbeite der Gemeinderat harmonisch zusammen, betonte er.
Den weitaus größeren Part der Gemeinderatsinformation hatte Bürgermeister Karl Seitle übernommen, der den Versammlungsteilnehmern den schuldenfreien Haushalt erläuterte und die anstehenden Investitionen aufzählte: Haus für Kinder mit drei Kinderkrippen-, zwei Kindergarten- und zwei Hortgruppen für 4,5 Millionen Euro, für das noch 6000 Quadratmeter Grund dazu gekauft wurden. Es werden 60 Parkplätze gebaut und der Eingang zur bestehenden Kinderkrippe wird zur neuen Krippe verlegt, damit die Kinder sicher zur Krippe gebracht werden können, wenn die Verbindungsstraße von der Augsburger Straße zur Schule fertiggestellt ist. Seitle rechnet damit, dass die Bodenplatte für den Neubau noch dieses Jahr fertiggestellt werden kann. Hinsichtlich des notwendigen Personals ist Seitle zuversichtlich, dass die Gemeinde rechtzeitig neue Erzieherinnen finden werde.
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