Nächstenliebe in Zeiten von Ebola
Frater José María Viadero berichtet über die Situation in den westafrikanischen Krankenhäusern
Der Kampf gegen Ebola ist noch nicht gewonnen. José María Viadero vom Orden der Barmherzigen Brüder hat das Elend in den beiden Ordenskrankenhäusern in Sierra Leone und Liberia hautnah erfahren müssen. Im Rahmen der Missionstage der Barmherzigen Brüder machte der gebürtige Spanier auch in Neuburg Station und erzählte Neuntklässlern der Paul-Winter-Realschule von seinen Erlebnissen.
Die Ebola-Epidemie 2014 in Westafrika war laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) der bisher schlimmste erfasste Ausbruch der Viruserkrankung überhaupt. Mehr als 9000 Menschen kamen dabei ums Leben. Seit einiger Zeit ist sowohl die Zahl der Neuinfektionen als auch das Medieninteresse an Ebola deutlich abgeebbt. Doch vor Ort sind die Auswirkungen noch spürbar.
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