Närrisches Vergnügen für die ganze Familie
Um Zwischenfälle zu vermeiden, verbietet Schwabmünchen Schnaps beim Gaudiwurm. Das ist beim Ettringer Nachtumzug kein Thema. Warum Ettrinarria-Präsident Jürgen Reiber dennoch nichts dem Zufall überlassen will
Mit dem Nachtumzug in Ettringen erreicht das närrische Treiben in der Region seinen Höhepunkt: Am Rosenmontag, 27. Februar, erwarten die Veranstalter des Faschingskomitees „Ettrinarria“ wieder Tausende Maschkerer und Gäste aus Nah und Fern zum Jubiläums-Umzug: Schon zum 10. Mal wird das Ettringer Pflaster buchstäblich „närrisch“, mit Unterbrechungen wird seit 15 Jahren gefeiert. Der Umzug in Ettringen soll auch diesmal wieder ein Vergnügen für die ganze Familie sein.
Hinter den Kulissen bedeutet dies: Monatelange Vorbereitungen, zahlreiche Vorgespräche, detaillierte Absprachen und eine minutiöse Organisation. Denn die Narren wollen angesicht eines alkoholgeschwängerten Party-Völkchens nichts dem Zufall überlassen, betont Ettrinarria-Präsident Jürgen Reiber: „Dazu haben wir eine viel zu große Verantwortung. Wir wollen, dass unsere Gäste gerne kommen und gesund und glücklich wieder nach Hause fahren, nachdem sie den Nachtumzug in vollen Zügen genossen haben“.
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