Neuburg: Im Studienseminar spukt es
Wie Schüler des Descartes-Gymnasiums einen Grusel-Klassiker neu interpretieren und was das Publikum zu sehen bekommt.
Ein wiederkehrender Blutfleck, unheimliches Donnergrollen und rasselnde Ketten – an Gänsehautpotenzial mangelt es dem Theaterstück „Das Gespenst von Canterville“ nicht. Seit Anfang des Schuljahres proben elf Nachwuchsschauspieler unter Leitung von Heike Schleer für ihren großen Auftritt. Der beginnt in einigen Stunden. Denn das Mittelstufentheater des Descartes-Gymnasiums möchte sein Publikum am heutigen Dienstag, Mittwoch und Donnerstag jeweils um 19 Uhr mit dem 90-minütigen Grusel-Klassiker nach Oscar Wilde das Fürchten lehren.
Eine besondere Herausforderung sei es gewesen, aus sich herauszukommen und auch mal laut zu schreien, sagt Viktoria Schwab. In ihrer Rolle als Gespenst Sir Simon treibt die 15-Jährige ihr Unwesen im englischen Schloss Canterville und schlägt alle Besucher in die Flucht. An den neuen Schlossbewohnern aus Amerika aber beißt sich das Gespenst die Zähne aus. Was es auch versucht, zum Gruseln kann es die Familie nicht bringen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.