Neuburgs soziales Gewissen
Die Arbeiterwohlfahrt verabschiedet ihren langjährigen Kreisvorsitzenden Gerd Stoll aus allen Ämtern
In Lobreden wird an wohlfeilen Worten nicht gespart. Wer in einer Laudatio jedoch als „Unikum“, „Tanker“ und „Eckstein“ gewürdigt wird, muss ein ganz besonderer Mensch sein. Was die Arbeiterwohlfahrt Gerd Stoll zu verdanken habe, das listete Weggefährte und AWO-Bezirksvorsitzender Heinz Münzenrieder am Mittwochabend in einer Feierstunde auf. Nach seinem Rücktritt als Kreisvorsitzender vor zwei Jahren legte Gerd Stoll nun auch seine Ämter im Bezirksverband Schwaben als Beisitzer und stellvertretender Vorsitzender des Bildungswerkes nieder.
Vor 33 Jahren war der 75-Jährige in die AWO eingetreten, hatte seit 2003 den Kreisvorsitz inne. Auch wenn Gerd Stoll erst im reifen Mannesalter im Verband aktiv wurde, eine Funktion in der AWO war ihm praktisch in die Wiege gelegt.
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