Nichts als Gitarre im Neuburger Museumsgarten
Mit seinem Festival sorgte Noppo Heine wieder für eine besondere Atmosphäre in einem besonderen Ambiente.
Einmal mehr zum Erklingen brachte Noppo Heine mit seinem schon fünften Gitarren-Festival den malerischen Museumsgarten in der Neuburger Altstadt. Heine schwärmte vom „unvergleichbaren Charme“ des Ambientes und hochkarätige Künstler aus dem In- und Ausland sorgten wieder für ein kontrastreiches Programm von Folk über den Soul und Blues bis hin zu Rock. Zwischen den zwei Konzerten am Freitag und Samstag ließen sich tagsüber die Profis beim Workshop auf die Finger schauen.
Den Auftakt am Freitag machte G-36, ein Ensemble bestehend aus zehn Gitarrenschülern von Noppo Heine. Mit ihrem schwungvollen „Samba Brasileiro“ und dem gemäßigteren „Logos“ von Rodrigo e Gabriela zeigten sie gleich mal, wie vielfältig Gitarrenmusik sein kann. Während sie im ersten Lied voll Rhythmus und Elan auf ihren Instrumenten herumklopften, brachten sie im zweiten viel ruhigere und perlendere Klänge.
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