Nightgroove: Die Hände zum Himmel
Tausende Besucher feierten beim Kneipenfestival "Nightgroove". Eine Location war neu dabei.
Elf Bands, zehn Veranstaltungsorte und 2700 Besucher. Bei der 14. Auflage des Livemusik-Spektakels Nightgroove hieß es wieder feiern, flanieren und Spaß haben bis spät in die Nacht. Mit nur einem Einlassbändchen erhielten die Besucher Zugang zu allen Locations und hatten die Wahl zwischen Funk und Soul, Partyrock, Latin und Popmusik.
Pünktlich zu Beginn des Abends begann es zu regnen, wie in der Vergangenheit des Festivals schon häufiger. „Daran sind wir gewöhnt“, sagt Veranstalter Andreas Müller und fügt an: „Für uns als Indoorfestival spielt das Wetter eine untergeordnete Rolle.“ Die Besucher ließen sich jedenfalls nicht schrecken und pilgerten – ausgestattet mit Regenschirmen – von einem Veranstaltungsort zum anderen. „Das Wetter könnte zwar besser sein, aber letztlich ist es uns egal“, sagten Katharina Müller und Anja Meir, die extra aus Ingolstadt beziehungsweise dem Landkreis nach Neuburg kamen. Und auch die 15-köpfige Trommelgruppe „Drumadama“ trotzte dem Regen und zog mit Samba-, Afro- und Balkanrhythmen quer durch die Innenstadt. „Wir lassen uns nicht unterkriegen“, sagte Trommlerin Kai Lohde.
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