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  3. Ingolstadt: Obszöner Reichtum, bittere Armut

Ingolstadt
14.09.2017

Obszöner Reichtum, bittere Armut

Dietmar Bartsch, Bundestags-Fraktionsvorsitzender der Partei Die Linke, lässt sich bei seinem Auftritt in Ingolstadt am Mittwochnachmittag mit der Kreisvorsitzenden der Linken, Liliana La Perna (rechts), und einer Zuschauerin mit klarer Meinung ablichten.
2 Bilder
Dietmar Bartsch, Bundestags-Fraktionsvorsitzender der Partei Die Linke, lässt sich bei seinem Auftritt in Ingolstadt am Mittwochnachmittag mit der Kreisvorsitzenden der Linken, Liliana La Perna (rechts), und einer Zuschauerin mit klarer Meinung ablichten.
Foto: Manfred Dittenhofer

Dietmar Bartsch von der Partei „Die Linke“ kommt im Bundestagswahlkampf in Ingolstadt vorbei. Seine ersten Worte überraschen. Sie gelten CSU-Ikone Franz Josef Strauß.

Der Wahlkampf macht es möglich: Dietmar Bartsch, Fraktionsvorsitzender der Linken im Bundestag, ist nach Ingolstadt gekommen und verteidigte erst einmal Franz Josef Strauß. Dann aber stieg er in die Themen seiner Partei ein: Soziale Ungerechtigkeit, ungerechte Verteilung der Vermögen, falsche Schwerpunkte der Regierung beim Ausgeben der Gelder und eine fehlende Steuer- und Rentenreform. Bartsch sprach nur eine halbe Stunden lang – die Wahlkampfthemen seiner Partei aber nannte der gebürtige Stralsunder alle.

Aber zuerst zu seiner Beziehung zu Strauß. Natürlich wären die beiden, würde Strauß noch leben, politische Gegner. Aber die Plakate, die behaupten, heute würde Strauß AfD wählen, hätte dieser nicht verdient, sagt Bartsch: „Strauß war erzkonservativ. Aber glauben Sie mir, die AfD hätte Strauß niemals gewählt.“ Damit kam Bartsch auch schon zu einem Schwerpunkt der Linken: die soziale Ungerechtigkeit. „Auf der einen Seite obszöner Reichtum, auf der anderen Seite bittere Armut.“ 13 Millionen Menschen, die arm oder von Armut bedroht seien, darunter 2,7 Millionen Kinder. Das sei ein Armutszeugnis für den Sozialstaat Deutschland. „Auf der anderen Seite haben die 25 reichsten Familien Deutschlands ihr Vermögen seit 2011 von 500 auf 692 Milliarden Euro vermehren können.“ Schuld daran sei eine ungerechte Besteuerung, sagt Bartsch.

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