Onkel vergeht sich an seiner Nichte
Ein 46-Jähriger aus dem Raum Neuburg-Schrobenhausen soll eine anfangs Elfjährige über ein Jahr lang sexuell schwer missbraucht und pornografische Fotos des Mädchens verlangt haben.
Es ist der klassische Fall des „lieben“ Onkels, der sich vermeintlich fürsorglich um die Nichte kümmert – dann aber zum Sexualstraftäter an ihr wird: Ein 46-jähriger Lkw-Fahrer aus einer Gemeinde im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen sitzt seit Montag auf der Anklagebank des Ingolstädter Landgerichts vor der Ersten Jugendkammer unter Landgerichts-Präsidentin Sibylle Dworazik. Die Vorwürfe gegen ihn sind massiv, die unappetitlichen Details, die in der Verhandlung zur Sprache kommen, schockieren.
Der Kraftfahrer soll seine Nichte ab Januar 2013 über ein Jahr lang sexuell schwer missbraucht haben. So haben die Ermittlungen ergeben. Der Angeklagte behauptet zwar, vielfach habe das Mädchen die Initiative ergriffen, räumt die Taten aber grundsätzlich ein. Demnach hat sich der 46-Jährige in mindestens zehn Fällen an dem Mädchen vergangen. Beginnend mit intimen Berührungen ging er dabei bis zum Äußersten. Das Kind war damals gerade elf Jahre alt.
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