Paris, je t’aime
Zaz huldigt der glamourösen Zeit der Chansons. Der ausverkaufte Festsaal umjubelt sie dafür
Bereits nach den ersten Takten von „La romance de Paris“ oder „Dans mon Paris“ offenbart Isabelle Geffroy, der französische Shootingstar der vergangenen Jahre, ihre beseelte Bühnenpräsenz. Hier ist keine markante, auftrumpfende Stimme zu hören, ganz im Gegenteil. Ihr Gesang ist glanzvoll, stimmig, perfekt, von erlesener Dynamik und verdeutlicht ihr weitreichendes Organ von tiefer Breite und treffender Höhe. Mit ihrer Stimme transportiert Zaz Emotionen, Wahrheit, Werte und versetzt das Publikum in ein angenehmes Wechselbad der Gefühle. Nahezu perfekt variiert sie in ihren Liedern zwischen Melancholie und überschwänglicher Freude. Diven-Getue hat die am Konservatorium für Musik in Bordeaux ausgebildete Künstlerin nicht nötig.
Natürlich sind es auch die Welthits aus ihren aktuellen Alben wie „Je veux“, „Eblouie par la nuit“, „Dans ma rue“, die sie, bestens begleitet von ihrer herausragenden Formation um den überaus genialen Trompeter Claude Yannick oder den glanzvollen Lead-Gitarristen Egea Soullac, dem spürbar beeindruckten Publikum serviert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.