Auch der zweite Versuch am Neuburger Hallenbad ist gescheitert. Woran das liegen könnte.
Ohne Frage ist es in Zeiten wie diesen äußerst schwer, als Privatmensch oder in der Privatwirtschaft Angebote für Bauvorhaben zu erhalten. Noch schwerer ist es zugegebenermaßen für Kommunen. Das liegt zum einen am umständlichen, aufwändigen Bürokratismus, zum anderen mitunter auch an der Zahlungsmoral, die von Firmen immer wieder kritisiert wird. Das Motto in Zeiten wie diesen lautet deshalb: „Ein öffentlicher Auftraggeber, lieber nicht!“ Wer dennoch ein Angebot abgibt, der reizt es natürlich aus, siehe den aktuellen Fall. Es gibt ja Alternativen.
Dennoch: Wer soll verstehen, dass es die Stadt Neuburg auch nach knapp vier Jahren noch nicht geschafft hat, ein Parkhaus auf die Beine zu stellen, wo doch ringsherum – man muss nur Richtung Ingolstadt blicken – Parkhäuser nur so in die Höhe wachsen – in funktioneller Systembauweise und daher vergleichsweise günstig.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.